Ankunft in Deutschland

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Krieg in der Ukraine  Ankunft in Deutschland

Tausende Menschen aus der Ukraine kommen zurzeit täglich in Deutschland an. Staatsministerin Reem Alabali-Radovan hat sich heute in Berlin-Tegel ein Bild von der Situation vor Ort gemacht und den Helferinnen und Helfern gedankt. 

StMin

„Wir bieten den Menschen aus der Ukraine eine sichere Zuflucht und auch eine Perspektive.“

Foto: Integrationsbeauftragte / Krautz

Integrationsstaatsministerin Reem Alabali-Radovan hat gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten des Landes Berlin, Katarina Niewiedzial, das Ankunftszentrum auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel besucht. 

Bei ihrem Besuch sagte Alabali-Radovan: 

„Das Leid der Geflüchteten aus der Ukraine ist unermesslich - das ist auch hier in Tegel zu spüren. Viele sind körperlich und seelisch erschöpft, auch traumatisiert. Das Ankunftszentrum bietet ihnen Zuflucht und Hilfe. Die Haupt- und Ehrenamtlichen leisten Großartiges, das verdient Respekt und Anerkennung.

Die Aufnahme von Hunderttausenden Menschen ist auch für uns eine Kraftanstrengung. Deshalb unterstützt der Bund die Länder und Kommunen – auch die Bundeswehr hilft hier in Berlin-Tegel tatkräftig. Vom Ankunftszentrum aus startet ein Transfer per Bus nach ganz Deutschland.

Die Menschen aus der Ukraine müssen erst einmal Ruhe finden. Wir bieten ihnen eine sichere Zuflucht und auch eine Perspektive. Denn egal wie lange sie hierbleiben werden, sie sollen hier ankommen können. Wir stellen die Weichen von Anfang an auf Integration. Der Zugang zu Arbeitsmarkt und Integrationskursen ist frei, und die Kinder sollen in Kita und Schule gehen können.“

StMin

„Die Haupt- und Ehrenamtlichen leisten Großartiges, das verdient Respekt und Anerkennung.“

Foto: Integrationsbeauftragte / Krautz

Drehkreuz für Geflüchtete

Im Ankunftszentrum in Berlin-Tegel kommen täglich Hunderte Menschen an. Sie werden hier registriert, bekommen Verpflegung und Hygieneprodukte und können, falls nötig, bis zu drei Tage bleiben. Täglich fahren von Tegel dutzende Busse in andere Städte in Deutschland. Berlin ist neben Hannover und Cottbus eines der drei Drehkreuze für Geflüchtete in Deutschland.