Ein Signal des Willkommens: Deutschland wird ein modernes Einwanderungsland mit Vorintegration und gutem Start schon im Ausland

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Schon heute sind rund 2 Millionen Stellen unbesetzt. Der demografische Wandel führt künftig zu dramatischen Engpässen am Arbeitsmarkt. Deutschland muss im eigenen Interesse viel mehr Fach- und Arbeitskräfte gewinnen. Es geht um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, hat sich im Gesetzgebungsverfahren erfolgreich dafür eingesetzt, dass es erstmals eine gesetzliche Grundlage für die Förderung von Vorintegration geben wird. 

Künftig werden sich Fach- und Arbeitskräfte schon in ihrem Herkunftsland bestmöglich auf das Leben und Arbeiten in Deutschland vorbereiten können. Durch Vorintegrationsangebote werden Beratungsstellen schon im Herkunftsland über legale Migration und Chancen sowie über  das Leben in Deutschland informieren, Es werden mehr Möglichkeiten zum Deutschlernen schon vor Einreise geschaffen  und eine transnationale Begleitung der Fachkräfte vom Herkunftsland bis nach Deutschland begründet. Es geht um Integration von Anfang an, dafür hat sich die Staatsministerin besonders stark gemacht. 

Mit den Vorintegrationsangeboten sendet die Bundesregierung ein Signal des Willkommens an internationale Fach- und Arbeitskräfte. Durch die Vorbereitung im Herkunftsland soll ein guter und schneller Start ins Leben und den Job in Deutschland ermöglicht werden. 

Neben der geplanten Anerkennungspartnerschaft, die die Einwanderung für ausländische Fachkräfte attraktiver machen soll und der neuen Chancenkarte, sind auch Verbesserungen für im Inland ausgebildete Ausländer*innen mit humanitären Aufenthaltserlaubnissen oder Duldungen Teil des Gesetzentwurfs.