Willkommen im Sport

  • Startseite
  • Staatsministerin

  • Ich möchte mehr wissen über

  • Integrationsarbeit in den Bereichen

  • Medien

  • So erreichen Sie uns

Gesellschaft und Teihabe Willkommen im Sport

Sport fördert die Begegnung von Menschen ganz unterschiedlicher sozialer, kultureller und ethnischer Herkunft. Dadurch kann er eine wichtige Rolle bei der Integration spielen. Er schafft Verständigung und baut im gemeinsamen Erleben Vorurteile ab.

Mädchen tragen ein Tor

Sport erreicht weite Teile der Bevölkerung

Foto: Integrationsbeauftragte

Durch gezielte Förderungen setzt sich die Integrationsbeauftragte dafür ein, durch Sport Brücken zu bauen und unterstützt insbesondere die Vielzahl der in Verbänden und Vereinen ehrenamtlich Engagierten bei ihrer wichtigen Arbeit.

Unterstützung Ehrenamtlicher

Wichtig ist dabei ein gemeinsames Vorgehen von Politik, Sportverbänden und -vereinen sowie anderen nicht staatlichen Akteuren wie etwa Migrantenorganisationen oder Wohlfahrtsverbänden. 

Denn der Sport erreicht weite Teile der Bevölkerung. Die knapp 90.000 Sportvereine in Deutschland haben rund 27 Millionen Mitglieder. Menschen mit familiärer Einwanderungsgeschichte sind nach wie vor deutlich seltener Mitglieder in einem Sportverein, vor allem unter den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gibt es nur wenige Aktive. Besonders gering ist der Anteil der Frauen. Daher sind spezielle Angebote wichtig, um sie, aber auch sozial benachteiligte und ältere Migrantinnen und Migranten, anzusprechen. 

Sportprojekte

Die Integrationsbeauftragte fördert verschiedene Sportprojekte für Geflüchtete: „fit nach vorn “ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) sowie „Willkommen im Sport“ des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB ).