Charta der Vielfalt 

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Bildung und Arbeit Charta der Vielfalt 

Die Charta der Vielfalt möchte eine Arbeitswelt ohne Vorurteile, in der jeder Mensch Wertschätzung erfährt. Unzählige Unternehmen und Institutionen unterstützen die Initiative.

Staatsministerin Annette Widmann-Mauz

Ein klares Zeichen: #Flagge für Vielfalt

Foto: Verlag der Tagesspiegel / Susanne Asenkerschbaumer

Wertschätzung, Fairness und Teilhabe: Das sind drei Begriffe, die den Arbeitsalltag eines jeden Menschen prägen sollten. Herkunft, Religion und Weltanschauung dürfen dabei keine Rolle spielen. Ebenso wenig wie die sexuelle Orientierung, die geschlechtliche Identität oder die körperliche Verfassung. Am Ende profitieren nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Arbeitgeber. Denn unterschiedliche Hintergründe öffnen den Blick für neue Ideen und Wege. 

So dachten im Dezember 2006 vier Unternehmen, als sie unter Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel die Charta der Vielfalt gründeten. Wer die Selbstverpflichtung unterzeichnet, bekennt sich klar zu einem Ziel: ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Vielfalt fest verankert ist und Vorurteile keinen Platz haben. 

Mittlerweile bekennen sich mehr als 3.500 Unternehmen und Institutionen unterschiedlichster Größe zur Charta der Vielfalt. Sie repräsentieren mehr als 13,4 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auch die Mehrheit der Bundesministerien hat die Urkunde unterschrieben . 

Deutscher Diversity Tag als jährliches Highlight

Einmal im Jahr ist die Charta der Vielfalt besonders sichtbar: Im Mai veranstaltet sie den Deutschen Diversity Tag . Bundesweit zeigen Unternehmen und Institutionen dann #FlaggefürVielfalt und erklären, wie sie Vielfalt vorantreiben.