Staatsministerin Alabali-Radovan berät sich mit Migrant*innen- und Diasporaorganisationen 

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Gruppenfoto von etwa 40 Personen, darunter Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, auf einer Treppe im Bundeskanzleramt. (Weitere Beschreibung unterhalb des Bildes ausklappbar als "ausführliche Beschreibung")

Staatsministerin Reem Alabali-Radovan und Vertreter*innen von über 40 bundesweiten Dach- und Landesverbänden von Menschen mit Einwanderungsgeschichte beim Treffen im Bundeskanzleramt.

Eine große Gruppe von etwa 40 Personen steht auf einer Treppe in einem modernen Gebäude. Im Vordergrund stehen Staatsministerin Reem Alabali-Radovan und weitere Teilnehmende, die Vertreter*innen von Dach- und Landesverbänden sind. Die Personen sind vielfältig in Bezug auf Geschlecht, Alter und Herkunft. Alle blicken freundlich in die Kamera. Das Gebäude ist hell und minimalistisch gestaltet, mit weißen Wänden und runden Wandöffnungen.

Foto: Integrationsbeauftragte

Bei dem Treffen der Staatsministerin Reem Alabali-Radovan mit Vertreter*innen der Dach- und Landesverbände Migrantenselbstorganisationen ging es um die Themen Integration als Kommunale Pflichtaufgabe, wie Geflüchtete enger in die internationalen Gremien eingebunden werden können, und Wohnen. Professor Dr. Schammann von der Universität Hildesheim und Stephan Schiele von Tür an Tür-Integrationsprojekte berichteten über Anforderungen an eine krisenfeste Integrationsinfrastruktur und Hürden beim Thema Wohnraum für Menschen mit Einwanderungsgeschichte.

Aber natürlich war auch die aktuelle Lage Thema. Denn viele Selbstvertretungen von Menschen mit Einwanderungsgeschichten schauen mit großer Sorge auf die kommenden Monate. Die Kürzungen in den Bundes-, Landes- und kommunalen Haushalten sind mit großen Einschnitten in die Arbeit der Organisationen verbunden.

Staatsministerin Alabali-Radovan würdigte das Engagement der Teilnehmendenr für Menschen mit Flucht- und Einwanderungsgeschichten.  Außerdem betonte sie, dass die Förderung der Integrationsleistungen von Migrations- und Diasporaorganisationen zukünftig besser verankert werden müsse.

Der Dialog mit den Dach- und Landesverbänden von Menschen mit Einwanderungsgeschichte ist ein regelmäßig wiederkehrendes Format.