Gemeinsam stark gegen Anti-Schwarzen Rassismus

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UN Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft Gemeinsam stark gegen Anti-Schwarzen Rassismus

Der Beirat der Koordinierungsstelle zur nationalen Umsetzung der „UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft“ traff sich am 3. Juni 2022 zu seiner 2. Sitzung. Mit Staatsministerin Alabali-Radovan wurde über das Thema Anti-Schwarzer Rassismus im Kontext der kolonialen Vergangenheit diskutiert.

Gruppenbild

Der Beirat der Koordinierungsstelle zur nationalen Umsetzung der „UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft“

Foto: Integrationsbeauftragte / Coddou

Die "UN-Dekade  für Menschen afrikanischer Herkunft" wurde 2015 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen. Die Mitgliedstaaten wurden damit aufgefordert, einen Beitrag zur Stärkung und Verwirklichung wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und politischer Rechte von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen und deren gesellschaftlicher Teilhabe zu leisten, entsprechend dem Motto der UN-Dekade: Anerkennung, Gerechtigkeit und Entwicklung für Schwarze Menschen und People of Colour.

Umsetzung

Die Bundesregierung hat sich im Rahmen des Kabinettsausschusses  zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus zur Einrichtung einer Koordinierungsstelle zur Umsetzung der UN-Dekade verpflichtet. Das Bundesfamilienministerium hat die Koordinierungsstelle gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat und der Integrations- und Antirassismus-Beauftragten am 25. Februar 2022 offiziell eingerichtet.

Ziele

Mit der Koordinierungsstelle zur nationalen Umsetzung der "UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft" möchte die Bundesregierung die verbleibende Zeit der Dekade bis 2024 nutzen, um themenbezogene Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und weiterer Akteure, insbesondere der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft, zu bündeln und den Fokus auf Anti-Schwarzen Rassismus und Empowerment zu lenken.