Gespräch mit Menschen mit syrischer Flucht- und Einwanderungsgeschichte im Bundeskanzleramt

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Staatsministerin Reem Alabali-Radovan sitzt mit einer Gruppe syrischer Vertreter*innen an einem Konferenztisch im Bundeskanzleramt und diskutiert über die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven (Weitere Beschreibung unterhalb des Bildes ausklappbar als "ausführliche Beschreibung")

Staatsministerin Reem Alabali-Radovan im Gespräch mit Syrer*innen im Bundeskanzleramt über aktuelle Ereignisse und die Zukunft Syriens.

Das Foto zeigt fünf Personen, die an einem großen, ovalen Konferenztisch im Bundeskanzleramt sitzen. Im Vordergrund sind die Hinterköpfe zweier Teilnehmerinnen sichtbar - eine davon Staatsministerin Reem Alabali-Radovan. Auf dem Tisch stehen mehrere Wasserkaraffen, Gläser und Namensschilder. Die Teilnehmerinnen wirken aufmerksam und nachdenklich. Die Wände des Raums bestehen aus warmem Holz, durch die Fenster fällt Licht. Die Szene vermittelt eine konzentrierte Gesprächsatmosphäre.

Foto: Integrationsbeauftragte

In Deutschland leben rund 1,3 Millionen Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte, viele haben hier nach ihrer Flucht Sicherheit und Heimat gefunden, und viele sind längst eingebürgert. Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Integrations- und Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung hat Syrer*innen, die in Deutschland leben, in das Bundeskanzleramt eingeladen, um mit ihnen über die Ereignisse der vergangenen Wochen zu sprechen.

Reem Alabali-Radovan: „Das Ende des brutalen Assad-Regimes ist eine gute Nachricht und ein Moment der Hoffnung vieler Syrer*innen auf eine friedliche Zukunft ihres Landes. Aber die Lage in Syrien ist extrem volatil und muss sich erst grundsätzlich klären. Klar ist: Deutschland steht weiter an der Seite der Menschen, die in den letzten Jahren aus Syrien zu uns geflohen sind, die Schutz und Sicherheit gefunden haben. Weil Heimat auch im Plural geht – in Syrien und in Deutschland.“